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Service: Die KDO-E-Tankstelle

Für Besucher und Mitarbeiter der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) stehen ab sofort vier E-Tankstellen zum Auftanken von Elektrofahrzeugen zur Verfügung. Mit dem Projekt baut die KDO ihre Aktivitäten für mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit weiter aus.

E-Mobilität ist noch ein „kleines Pflänzchen“. Aber das Thema nimmt Fahrt auf. Ein Blick auf die Statistiken zeigt, dass die Zahl der Elektrofahrzeuge weiterhin steigt. Anfang des Jahres gab es bereits 83.200 Elektroautos in Deutschland. Ein Zuwachs von rund 45 % im Vergleich zu 2018. Und das Umweltbewusstsein der Bevölkerung ist nicht nur aufgrund der feinstaub- und lärmbelasteten Innenstädte und der Diskussion über drohende Fahrverbote geschärft. Viele Bürger und Kommunen betrachten Elektrofahrzeuge als das Fortbewegungsmittel der Zukunft und gehen sozusagen „mit gutem Beispiel voran“.

E-Zapfsäulen für Kunden, Partner und Mitarbeiter
Die KDO möchte diese Entwicklung unterstützen und engagiert sich aktiv für den Ausbau der Ladeinfrastruktur. In der Elsässer Straße 66 können Kunden und Partner der KDO ab sofort an zwei Säulen per Zugangskarte kostenlos ihr E-Fahrzeug auftanken. Die Ausgabe erfolgt für Besucher am Empfang im Erdgeschoss des Hauses. Gleichzeitig wurden für Mitarbeiter zwei Ladestationen in der hauseigenen Tiefgarage bereitgestellt. Das Zukunftsprojekt befindet sich seit Installation der E-Zapfsäulen in einer Art Testphase, um die tatsächliche Nachfrage sowie damit verbundene Abläufe (Ausgabe Tankkarten, Auslastung usw.) näher zu erproben und stetig zu optimieren.

Investition in die Zukunft
Bei der E-Tankstelle geht es aber um mehr als nur um den reinen Umweltgedanken. „Als Innovations- & Technologiedienstleister haben wir eine Vorbildfunktion, der wollen wir mit Einführung der hauseigenen Wallboxen gerecht werden. Aber natürlich haben auch Aspekte wie die Bindung zum Technologiestandort Oldenburg oder die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber die Entscheidung der KDO zur Investition in E-Mobilität beeinflusst.“, erklärt Verbandsgeschäftsführer Dr. Rolf Beyer. Die hohe Nutzungsfrequenz der Mitarbeiter-Ladesäulen und das Feedback aus der Belegschaft zeigt deutlich: ein goldrichtiger Weg. Das erste E-Dienstfahrzeug wurde jetzt von Dr. Beyer an Arika Delik, Assistenz der Geschäftsführung bei der KDO, übergeben. „Die nächsten Ausbaustufen sind der Aufbau einer KDO-E-Fahrzeugflotte und die weitere Etablierung von E-Dienstfahrzeugen. Der große Vorteil für Mitarbeiter: Seit Januar 2019 greift die 0,5%-Regelung“, gibt Dr. Rolf Beyer abschließend einen Einblick in die weitere Planung.

Bild © KDO Impressum Ausgabe 28. KW

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