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Digitalisierung von sozialpädagogischen Prozessen

Arbeitsabläufe und Aufwände der Sozialen Dienste rücken verstärkt in den Fokus der Fachsoftware KDO-Jugendwesen. Mit der aktuellen Version von KDO-Jugendwesen wurde die Möglichkeit geschaffen, einen Falleingangsprozess digital abzubilden.

Neben der Implementierung des Falleingangs können auch Diagnose und Hilfeplanung im KDO-Jugendwesen dargestellt werden. Der Aufbau aller Elemente ist dabei in hohem Maße individualisierbar.

Jugendamtseigene Gliederungsstruktur hinterlegbar
Für eine standardisierte sozialpädagogische Diagnose und Hilfeplanung bietet KDO-Jugendwesen die Möglichkeit, eine jugendamtseigene Gliederungsstruktur zu hinterlegen. So können Inhalt und Ablauf, die das jeweilige Jugendamt erarbeitet hat, in der Software abgebildet und digitalisiert werden. Die Diagnose und Hilfeplanung können hierbei gesondert betrachtet und im Rahmen der eigentlichen SD/WJH-Hilfeleistung integriert oder auch an einen spezifischen Falleingangsprozess angebunden werden.
Der administrative Aufbau der Gliederung ist hochgradig individualisierbar und kann bei Bedarf spezifisch gestaltet werden. So können diverse Ebenen und Unterebenen angelegt werden, denen je nach Bedarf Merkmale zugeordnet werden. Zur Auswahl stehen „Ressourcen & Risiken“, „Sichtweisen“, „Einschätzungen“ und letztlich auch die definierten „Ziele“, die dann im weiteren Verlauf der Bearbeitung im Rahmen eines dreigliedrigen Zielsystems weiter spezifiziert werden können.

Digitaler Falleingangsprozess verfügbar
Die neue Version von KDO-Jugendwesen bietet Kunden die Möglichkeit, den Falleingangsprozess mittels eines digitalen Workflows abzubilden. Dabei ist der Aufbau des Falleingangs ebenfalls individualisierbar und kann an die fachamtsspezifischen Abläufe angepasst werden. Dies ermöglicht es, die sozialpädagogische Arbeit von Anfang an zu dokumentieren und in späteren Schritten auch auszuwerten. Mit der Erweiterung der Softwarelösung an dieser Stelle wird nicht nur die Arbeit des Sozialen Dienstes deutlich stärker in den Fokus gerückt, sondern auch die Erfassung der Daten von der technischen „Zuarbeit“ für die Wirtschaftliche Jugendhilfe entkoppelt. „Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Kunden die Bedarfe des Sozialen Dienstes noch stärker in den Mittelpunkt zu stellen, und unterstützen gerne beim Transformationsprozess der analogen Arbeitswege ins Digitale“, so Vanessa Dreyer, Ansprechpartnerin im Team Jugendwesen für die sozialpädagogischen Prozesse.

Bild ©Unsplash/Phil Hearing   Impressum   Ausgabe 47. KW 2022

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