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Bestandsaufnahme statt Rätselraten: It-Check-up

Strategische Überlegungen, Abwägungen zur Art und Notwendigkeit von Investitionen und das Risikomanagement bedürfen eines scharfen Bildes der hauseigenen IT. Genau hier setzt die KDO mit dem Dienstleistungspaket „IT-Bestandsaufnahme“ an.

Die Frage nach der Aktualität und Sicherheit ihrer IT stellen sich viele Kommunen, insbesondere vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Anforderungen. Hilfestellung bietet die KDO-Bestandsaufnahme, die Verwaltungen im Ergebnis eine lückenlose Ist-Analyse und damit eine Basis für zukunftsfähige IT-Entscheidungen an die Hand gibt. „Wir betrachten dabei die IT verwaltungsindividuell aus einem neutralen Blickwinkel“, erklärt Marco Dierks, Berater Systems-Client-Services der KDO.

360°-Vor-Ort-Analyse
Im ersten Schritt erfolgt die Aufnahme der IT-Infrastruktur. Hierbei werden u. a. Arbeitsplätze und Server auf den Prüfstand gestellt. „Wir erfassen systematisch die Hard- und Software samt Peripherie, beleuchten die Servicevereinbarungen, den Virenschutz, Wartungskonzepte, das Berechtigungsgefüge sowie Prozesse bezüglich der Interaktion verschiedener Verfahren“, führt Marco Dierks aus. Ergänzend dazu erfolgt die Analyse des Netzwerkes, der Komponenten an den Knotenpunkten inklusive der Verkabelung und der Topologie. „Nicht selten erleben wir hier kritische Überraschungen und decken Sollbruchstellen auf. Anschließend gilt das Augenmerk den Kernthemen Datensicherung und Informationssicherheit.“

Roadmap für die Zukunft
Die erhobenen Daten werden analysiert und in einer umfangreichen Dokumentation (Benutzermatrizen, Netzwerkpläne etc.) nach Handlungsfeldern aufbereitet. „Wir kennzeichnen den Handlungsbedarf entsprechend dem Priorisierungsgrad“, erläutert Marco Dierks die Methode. Auf Wunsch erarbeiten die Experten der KDO gemeinsam mit der Verwaltung Maßnahmen für eine leistungsfähigere und sichere IT. Richtschnur dabei ist die verwaltungsindividuelle Zielsetzung. Davon leiten sich Maßnahmen und Fahrplan ab. „Wir zeigen möglichen Handlungsbedarf auf, die Verwaltung selbst bestimmt das weitere Vorgehen – das Spektrum unserer Unterstützung reicht in der Umsetzungsphase von A bis Z. Man muss sich nicht mit der KDO ‚verheiraten‘“, betont Marco Dierks und verweist damit auf die Ergebnisoffenheit der KDO-IT-Bestandsaufnahme.

Bild © AdobeStock/4zevar   Impressum  Ausgabe 43. KW

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